
Inhalt zum Buch (offiziell):
Als Cooper O’Connor, Sohn eines bekannten Wanderpredigers, seinen Vater mit 18 Jahren Hals über Kopf verlässt, träumt er von einer Musikerkarriere im fernen Nashville. Im Gepäck hat er eine Gitarre und die Überzeugung, dass er es mit seinem außergewöhnlichen Talent schon schaffen wird. Aber die Rechnung geht nicht auf.
Erst als Cooper die Musikerin Daley Cross kennenlernt, ein Stimmwunder auf der Suche nach guten Songs, scheint sich sein Blatt endlich zu wenden. Doch er wird das Opfer einer Tragödie, die nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben zerstört. Nun gibt es für ihn nur noch einen Zufluchtsort: die väterliche Hütte hoch oben in den Bergen von Colorado. Aber auch dort ist nichts mehr, wie es einst war.
Als Daley zwanzig Jahre später plötzlich wieder in sein Leben tritt, wird es für Cooper höchste Zeit, sich seiner Vergangenheit zu stellen.
Mein persönlicher Eindruck und Empfehlung:
Dieses Buch ist definitiv etwas für Musikliebhaber und Fans von Beziehungsgeschichte der reellen Art. Der Autor versteht es, den Leser/die Leserin mit in eine Familie zu nehmen, die es zwar nicht einfach hat – aber es versteht zusammen zu halten. Und wenn der Junge älter wird und seine eigenen Wege gehen will, was tut dann der Vater?… Die Geschichte ist spannend aufgebaut, hat Herz und Gefühl, aber nichts kitschiges in sich. Vielleicht ist doch etwas „Schnulz“ mit dabei, einfach weil das Leben manchmal solche Momente birgt.
Am Ende ist das Buch eine liebevolle Botschaft über Zugehörigkeit über Zeit und Distanz hinaus. Liebe ist tiefer als ein „momentanes Gefühl“ – sie versteckt sich oft im Verborgenen und Unscheinbaren… Am Ende führt der Weg nach Hause – dies kann anders aussehen als oberflächlich erwartet…
Magst du ein bisschen „Nashville-Feeling“?
Hier findest du den Link dazu – viel Spass!
Anna