A Kristanna one shot fanfic
Kategorie: G
Beziehung: Anna/Kristoff (canon-verse)
Wörter: 2533
Zusammenfassung:
Am Abend, nachdem Elsa den ewigen Winter getaut hatte, bietet Anna Kristoff ein galantes Abendessen in seiner neuen Unterkunft. Kennenlernen, Freundschaft vertiefen und es fließen unschuldige Gefühle…
Der Bösewicht war über Bord geworfen und vorerst ins Schlossgefängnis gebracht worden.
Es gab großen Jubel und Lachen war zu hören, als die Drei inklusive einem Rentier und einem Schneemann, der auf dem Kopf des Tieres ritt, vom Boot heruntergekommen waren, um auf einem Transportschiff in den Hafen zu gelangen.
Dann ging plötzlich alles schnell… In dem Moment, als sie das Boot verließen, kamen die Leute zur Begrüßung es war eine helle Aufregung um sie herum.
Elsa sprach zuerst mit Kai, wandte sich dann an Anna: „Ich werde mit den Botschaftern und Ehrengästen sprechen müssen, um alles zu erklären. Ich bitte dich Anna, ruhe dich doch aus vor dem Abendessen, ja?“
„Aber Elsa“, protestierte Anna, „du brauchst auch eine Pause.“ Elsa winkte ab und erklärte, dass sie später ruhen würde. Ganz sicher.
“Gut,” lächelte Anna und trat näher an ihre Schwester heran und flüsterte: „Ich würde mich gerne darum kümmern, dass Kristoff und Sven vorerst eine passable Unterkunft bekommen. Aber dafür brauche ich Gerdas Hilfe. Wäre das in deinem Sinn?“ Elsa nickte glücklich, das war eine tolle Idee. Sie ging dann in Richtung Schloss. Das Volk kam ihr nicht zu nahe, schließlich war sie die Königin, und alles in allem waren die Leute nach wie vor unsicher, was ihre magischen Kräfte anbelangte.
Anna wandte sich an Kristoff, der von einer Menschenmenge umringt nahe beim Marktplatz stand. Er wurde gefragt, was geschehen war. Doch er zuckte mit den Achseln, denn was sollte er den Leuten überhaupt erzählen?
Anna wollte gerade an Kristoff herantreten, um sich in seinem Arm einzuhaken, nur um ihn vor den freundlichen Aufdringlichen zu schützen. Aber dann zuckte ihr ein Gedanke durch den Kopf; ‚Du hast gerade deinen falschen Verlobten über Bord gestoßen und jetzt hängst du dich schon an den nächsten Mann? ´ Sie fühlte sich ein bisschen verloren und albern.
Aber dann war der Eisernter ihr Freund, nicht wahr? Er sah aus, als ob er dringend Hilfe gebrauchen könnte. Und jetzt war sie an der Reihe, sich für ihn einzusetzen.
Also kam Anna näher und stand neben dem Mann, der mit ihr wie ein Verrückter die Hügel hinuntergeritten war. „Ach, das ist alles ziemlich kompliziert. Wir werden es rechtzeitig erklären, das versprechen wir euch. Sie möchten uns doch bitte alle entschuldigen, wir brauchen dringend etwas Ruhe.“
Das Geschwätz ebbte ab und die Leute entfernten sich entschuldigend und lächelten. Sie waren froh, die Königin und Prinzessin wohlbehalten wieder zuhause zu haben.
Kristoff seufzte und grinste Anna an: „Danke. Das war gespenstisch.“
„Hm, fast so beängstigend wie Marshmallow auf dem Nordberg…?“ Sie kicherte und fügte dann schnell hinzu: „Keine Sorge, ich zeige dir und Sven einen sicheren Ort, wo ihr ungestört verweilen könnt.“
****************
Wenig später saß Olaf auf Annas Bett und sah sich erstaunt um. „Oh Anna, dein Zuhause ist wunderschön. Ich mag es.“
„Freut mich, dass es dir gefällt.“ Anna lächelte ihren Freund an. „Du bist hier herzlich willkommen, wann immer du willst.“
„Oh, ich weiß nicht recht. Ich habe Sven versprochen, ihn auch zu besuchen.“ Olaf dachte nach. „Glaubst Du, Kristoff wird für immer im Stall bleiben? Sollte er nicht lieber wie andere Menschen in einem Bett schlafen?“
Anna blickte aus dem Fenster, das freie Sicht auf die alte Stallungen gab und hoffte tief im Inneren, dass der junge Mann sich dort wohlfühlen würde.
Sie hatte Kristoff ein Gästezimmer im Schloss angeboten. Aber er war so zurückhaltend gewesen, und am Ende hatte er ihr zögernd gestanden, dass er lieber bei Sven im gemütlichen Stall bleiben würde. Anna hatte verstanden, dass der Mann nach all der Aufregung die Abgeschiedenheit mit seinem besten Freund schätzte. Und so hatte sie ihm dann versprochen, später mit einem Abendessen vorbeizukommen.
Auf Wunsch von Elsa war Kristoff eingeladen worden, mit ihnen und den anderen Gästen zu speisen. Das war für ihn jedoch schlimmer als ihr Angebot des Gästezimmers. Anna hatte verständnisvoll gekichert, gekichert und ihn dann für diesen Anlass entschuldigt.
Nun war sie dabei, sich auf das Dinner vorzubereiten. Sie hatte sich doch immer gewünscht, mit ihrer Schwester zu speisen, oder mit vielen Leuten am Tisch sitzen zu dürfen. Doch nun war sie zutiefst verunsichert, wie sie sich gegenüber all diesen Menschen verhalten sollte, die sie nach diesen ereignisvollen Stunden wiedersehen sollte.
Sie fühlte sich immer noch albern, ja kindisch, nach allem was sich im Ballsaal am Tag zuvor abgespielt hatte. Sie hatte sich dem Verräter praktisch öffentlich an den Hals geworfen. Klatsch war sicherlich angesagt… Doch dann wollte sie Elsa an diesem ersten Abend nicht allein lassen.
Und dann hatte Anna noch darüber nachgedacht, ob sie Kristoff fragen sollte, warum er eigentlich nach Arendelle zurückgekehrt war. Offenbar wollte er ihr zu Hilfe eilen. Hatte Olaf vielleicht doch recht, dass er sie liebte? Sie beschloss, auf eine richtige Gelegenheit zu warten, um mit ihm zu sprechen. Aber nicht heute Abend. Sie alle mussten erst mal ankommen und sich ausruhen. Sie dürfte nichts wieder überstürzen…
Olaf gefiel, was er sah.
Anna hatte sich fertig umgezogen. Ihr hellgrünes Kleid war einfach geschnitten, mit einigen traditionellen Stickereien in Mischung aus Dunkelgrün und Schwarz entlang der vorderen Knöpfe, die das Mieder entlang zierten. Der Saum des Rocks schien im gleichen Stil bestickt, nur breiter genäht. Ihr Haar wurde in ein Knoten gekämmt, zwei Zöpfe umschlangen das runde Stück. Ein grünes Blatt steckte dekorativ im rechten Zopf.
Gemeinsam gingen sie nach unten in Richtung des großen Speisesaals. Olaf verabschiedete sich dann, um Sven aufzusuchen.
*********************
Das Abendessen war eine ruhige Angelegenheit.
Elsa saß am Kopf des Tisches; Anna saß neben ihr am oberen Ende zur rechten Seite. Es war alles so überwältigend für sie, obwohl sie ja eigentlich auch sehr erschöpft war. Sie würde von nun an so viel Spaß daran haben, täglich neben ihrer Schwester sitzen zu dürfen.
Neben Anna saß Graf Dubois von Bourgogne. Er war freundlich, mit einer väterlichen Art in seiner Konversation mit Anna. Lord Dubois hatte angeboten, Prinz Hans auf dem Heimweg zurück auf die Südlichen Inseln zu bringen. Elsa und Anna hatten ihm dafür gedankt, dass er sich um dieses unglückliche Thema kümmern würde.
Bevor der Nachtisch serviert wurde, beugte sich Anna mit einem fragenden Blick etwas näher zu Elsa herüber. Elsa sah sie etwas verwirrt an, dann verstand sie. Sie lächelte ihre Schwester an und beschied ihr, dass sie gehen sollte.
Anna verabschiedete sich leise von ihrem Tischnachbarn und stand auf. Sie nickte in die Runde und ging dann still hinaus.
Als sie erst mal aus dem Speisesaal rausgetreten war, eilte sie in Richtung Küche. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie dort auftauchen würde. Olina, die Köchin, war zuvor von Gerda über den Wunsch der Prinzessin informiert worden.
Als Anna nun in der Tür erschien, standen bereits zwei Körbe mit Essen, Geschirr und Besteck gepackt für siebereit. Niemand würde ein Wort sagen oder ihr Anliegen für heute Abend hinterfragen.
*******************
Kristoff legte sich gemütlich gegen Svens Körper.
Das Tier hatte sich hingelegt, nachdem er einen großen Korb voll Karotten verschlungen hatte, der zuvor von einem Stall-Jungen geliefert worden war. Offenbar war dieser von der Prinzessin persönlich in Auftrag gegeben worden. Auch der Heuhaufen in der Ecke war aufgemischt und das Wasserfass frisch aufgefüllt worden. Es war ein schöner Ort, trocken, warm und sauber. Was könnte er mehr verlangen?
In diesem Moment erschreckte ihn ein heftiger Tritt gegen die Tür. Dann ein weiches Klopfen, die Tür öffnete sich leicht, ein rothaariger Kopf lugte durch und grinste „Hallo, störe ich?“
Kristoff erhob sich rasch von seiner Position und stupste Sven unfreiwillig mit dem Ellenbogen. Das Rentier schreckte dermaßen schnell auf, dass Kristoff fast rückwärts umkippte. Als er seine Gelassenheit genauso schnell wiedererlangte, räusperte er sich verlegen; „Nein, alles in Ordnung. Bitte komm doch herein.“
Sven war bereits zu Anna rüber gesprungen und tänzelte um sie herum, hoch erfreut, sie zu sehen.
„Ich muss sagen“, kicherte Anna und streichelte Svens Kinn, „das ist mit Abstand eine viel natürlichere Begrüßung als da drüben.“ Sie nickte mit dem Kopf in Richtung Schloss.
„Warum überrascht mich das nicht…?“ bemerkte Kristoff mit einem Grinsen und trat näher, um Anna eine Hand zu reichen, um ihr mit den Körben zu helfen. „Hast du vorher gegen die Tür getreten?“, fragte er.
„Ja, ich dachte, sie wäre nur angelehnt und ich könnte sie einfach mit dem Fuß aufstoßen. Aber es bewegte sich nichts, also musste ich doch noch eine Hand befreien.“ Anna zuckte mit den Achseln und erklärte dann: „Ach ja, das ist übrigens dein Abendessen. Ich hoffe, es schmeckt dir. Ich denke mal, unsere Köchin hat dir reichlich eingepackt, hoffe ich doch.“
Kristoff starrte auf die Körbe zu seinen Füßen und fragte: „Aber du hast schon etwas gegessen, oder? Und wer, bitte schön, soll das hier alles aufessen?“
„Ich dachte, du seist am Verhungern, also wollte ich sicher sein, dass du genug davon bekommst!“
„Danke“, meinte Kristoff, denn sein Magen tobte seit einiger Zeit, „das ist sehr rücksichtvoll. Musst du sofort zurückgehen, oder kann ich der Prinzessin eine… Sitzgelegenheit im Stroh anbieten?“ Er gestikulierte mit einer großzügigen Bewegung in Richtung Stall, wo Sven sich in die Ecke gelegt hatte.
Anna grinste und lachte dann herzlich. Sie fühlte sich so wohl und ehrlich willkommen. „Oh ja, das würde den Abend einfach perfekt abrunden, danke!“
Sie folgte Kristoffs Geste, ging hinüber zum Strohlager und ließ sich in den goldenen Haufen plumpsen. Sie klopfte Sven den Hals, der genüsslich hinter ihr lag, richtete ihre Röcke zurecht und setzte sich dann gerade hin. Anna war bereit, eine gute Gesellschafterin zu sein.
„Wo ist Olaf“, Anna schaute sich um und fragte sich, wohin der kleine Kerl gegangen war. „Oh, er ging zurück in dein Zimmer. Er sagte, dass er in seinem ganzen Leben noch nie ein Bett gesehen hätte, das so bequem aussah und dass er es kaum erwarten konnte, darin in einen tiefen Schlaf zu sinken. Ehrlich gesagt, wie lange hat er eigentlich schon gelebt?“ Kristoff lachte herzhaft, schnappte sich die Körbe und setzte sich dann Anna gegenüber.
„Wie wahr“, seufzte Anna, „aber ich bin so glücklich, dass wir ihn hier haben.“ Kristoff nickte und beruhigte sie sanft: „Ja, er ist einzigartig.“
Als er das immense Angebot in den Körben inspizierte, pfiff er und starrte Anna erstaunt an. „Okay, das reicht für eine Woche. Wie lange willst du mich denn hier einsperren?“
Anna starrte ihn schockiert an.
Er fühlte sich eingesperrt. Nein, das war nicht das, wie sie es gedacht hatte… Panik stieg in ihr auf und Tränen schossen ihr in die Augen.
Kristoff bemerkte, dass sein Gegenüber plötzlich ganz blass und ihre Augen glänzend wurden. Oh nein, was hatte er gesagt? „Anna, alles in Ordnung? Was ist los?“
„Ist es so schrecklich für dich, hier in der Stadt zu sein, in der Umgebung des Schlosses?“ Sie flüsterte, ihr Blick nach unten gerichtet, während sie mit ihren Fingern an ihrem Rock herumfummelte.
Kristoffs Herz setzte für einen Moment aus. Sie sorgte sich um sein Wohlbefinden und dachte, dass es ihm hier nicht gefiel… Wie gern er sie doch hatte. Sie war so ehrlich, so selbstlos.
„Nein, Anna, überhaupt nicht. Ich bin sehr dankbar, hier zu sein. Es bedeutet mir sehr viel, dass du mich hier bei Sven schlafen lässt und mich nicht zwingst in einem Zimmer zu verweilen, mit dem ich mich momentan noch nicht identifizieren kann. Das mit dem Einsperren war ein blöder Scherz, okay?“ Er neigte seinen Kopf, um einen Blick auf ihr Gesicht zu bekommen.
Anna schaute langsam auf, als er zu sprechen begonnen hatte. Sie verzog den Mund, unsicher, wie sie reagieren sollte und lächelte ihn dann an: „Du bist hier herzlich willkommen. Diese Räume gehören dir so lange, wie du willst.“
Kristoff seufzte erleichtert, als er sie wieder lächeln sah: „Danke. Klingt toll für mich. Außerdem käme ich derzeit ohnehin nicht weit. Ich werde all meine Sachen zuerst neu organisieren müssen.“
Anna japste aufgeregt und erhob einen Finger, um ihr Vorhaben zu unterstreichen, „Oh, deine Sachen. Danke für die Erinnerung. Keine Sorge, es ist alles organisiert. Kai wird sich darum kümmern. Aber wir brauchen eine genaue und klar detaillierte Liste all deiner Habseligkeiten und Vorräte, die mit in den Schlitten gehören.“ Sie beugte sich vor und fing an, in einem der Körbe herumzufummeln und zog ein Bündel Papier und Bleistift heraus.
„Da! Kannst du bitte bis morgen früh alles aufschreiben, ja? Das wäre toll!“ Anna strahlte und legte das Papier und den Stift neben Kristoff auf den Boden.
Der Mann blickte zwischen ihr und dem Papier hin und her. „Ist das dein Ernst?“, meinte er erregt. „Du solltest doch nicht…“
„Aber das habe ich dir versprochen, schon vergessen? Ich hätte es völlig verstanden, wenn Du geradewegs weggegangen wärst. Aber um ehrlich zu sein, war ich so froh und dankbar, dass du bei mir geblieben bist. Was hätte ich denn ohne dich gemacht?“ Wieder wurden Annas Augen feucht, aber sie fasste sich, räusperte sich und fügte verschwörerisch hinzu: „Aber ich vermute doch, dass es doch in erster Linie Svens Idee war, oder?“ Sie zwinkerte und lächelte, während sie kichernd ihre Schultern hochzog.
„Ja, absolut, das war es!“ Kristoff lachte und winkte verteidigend ab.
„Aber jetzt“, Anna nickte ernsthaft zu den Körben, „solltest du dir wirklich etwas Gutes tun und anfangen zu essen, bitte.“
*****************
Kristoff hatte darauf bestanden, dass sie auch etwas davon essen sollte, sonst würde er sich unverschämt vorkommen, alles ganz allein aufzuessen. Da sie noch keinen Nachtisch gegessen hatte, erfüllte Anna gerne seinen Wunsch und behalf sich mit ein paar Nüssen und einem weiteren Glas Wein. Dann durchkämmte sie den Süßigkeiten-Korb und schrie freudig auf, als sie auf den Schokoladenkuchen stieß.
Kristoff versuchte nicht unhöflich reinzustopfen, aber das vielfältige Angebot war einfach köstlich und so überreichlich vorhanden, dass er sich kaum entscheiden konnte, wo er überhaupt anfangen und wie viel er letzten Endes genießen sollte. Da er in den letzten Tagen nicht viel gegessen hatte, fühlte sich sein Magen aber ziemlich schnell überfüllt an.
Nach einer genüsslichen Weile rieb er sich den Bauch und seufzte zufrieden. „Vielen Dank. Ich glaube, ich habe nicht mehr so gut gegessen, seit… Ich kann mich nicht einmal erinnern, dass ich jemals so gut gegessen habe.“
„Du kannst mir doch nicht erzählen, dass es bei deiner Familie keine Schlemmereien geben würde, oder?“ Anna lachte, aber dann schnappte sie nach Luft und starrte Kristoff an.
Er hatte nicht mal bemerkt, dass er immer noch seinen Bauch massierte. „Nein, natürlich nicht. Da gibt es auch leckere und wunderbare Dinge, wie Beeren, Pilze und anderes, weißt du. Aber ich schwelge gerade immer noch von diesem üppigen Festmahl.“
„Kristoff! Deine Familie…“ Anna presste ihre Hände an ihre Brust. „Sollten sie nicht erfahren, dass es uns gut geht und sich die Dinge zum Besten gewendet haben?“
Jetzt schaute Kristoff sie an und grinste: „Ich glaube, die wissen das schon längst… Aber wenn du willst, werde ich dich so bald wie möglich wieder dorthin bringen. So kannst du ihnen alles selber erzählen, okay? Oder doch nicht? Vielleicht ist das eine schlechte Idee. Ich meine, sie werden bestimmt begeistert sein, dich wiederzusehen… Nur, man weiß nie, was sie bis beim nächsten Treffen anstellen… weißt du?“ Er sah irgendwie verlegen aus und war sich dann nicht sicher, ob er sie damit nicht erschrecken würde.
Anna lächelte und zuckte mit den Achseln: „Nun, was ist, wenn wir einfach ´machen was sie sagen´...?“